Das jährliche Sommerfest der Jungen Alternative gibt sich nach außen hin als harmloses Familienfest. Am Eingang gibt es unter den Augen des Ordnungsamts Bändchen für Minderjährige, die das Gelände am Abend wieder verlassen sollen. Doch in den vergangenen Jahren traten mindestens zwei Mal einschlägige Musiker*innen mit Bezügen und Bekenntnissen zur Neonaziszene in Roxförde/Gardelegen auf. Die Junge Alternative beschwichtigt – und versucht, NS-Konzerte geheim zu halten. Wir zeigen, was sich hinter dem Versteckspiel verbirgt.
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